Was die meisten Menschen mit Arthrose falsch machen und deshalb im Teufelskreis der chronischen Schmerzen feststecken …

Was die meisten Menschen mit Arthrose falsch machen und deshalb im Teufelskreis der chronischen Schmerzen feststecken …

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Bis zu acht Mio. Menschen in Deutschland leiden an Arthrose. Anfangs schmerzen die Gelenke mal mehr mal weniger stark, meist beim Anlaufen. Später aber auch unabhängig von Belastung. Die Gelenke lassen sich mit der Zeit immer schlechter bewegen und man gerät in den Teufelskreis der chronischen Schmerzen.

Doch zunächst einmal, was genau ist mit Teufelskreis gemeint?

Sehr häufig entwickeln Schmerzpatienten mit fortlaufender Zeit eine Strategie, um mit den Schmerzen umzugehen. Viele nehmen dabei nicht wahr, dass sie gleichzeitig Strategien entwickeln, um Schmerzen zu bekommen. Zunächst  klingt das abwegig und unlogisch, denn niemand wünscht sich ein großes Repertoire an „wie bekomme ich Schmerzen“.

Aber warum passiert das?

Trotz Schmerzen müssen wir unseren Alltag bewältigen und das merken wir uns. Geschieht das öfters oder über einen längeren Zeitraum, dann merken wir uns das nicht nur, sondern wir lernen, dass Alltagsaufgaben und Schmerzen miteinander verbunden  sind.

Diesen Vorgang nennt man Generalisierung des Schmerzens, sie ist für Patienten sehr belastend und unangenehm. Sie führt dazu, dass chronische Schmerzpatienten sich immer mehr von Alltagsaktivitäten zurückziehen und sich zunehmend isoliert fühlen. Das führt zunehmend zur Schonhaltung und weniger Bewegung, was wiederum den Zustand verschlechtert. 

Der Teufelskreis beginnt: denn es ist die Bewegung, das Aktivsein, das schmerzlindernd wirkt. Und das wird vermieden, weil Aktivität mit Schmerzen verbunden wird.

Das Ergebnis: wir gehen in eine sogenannte Schonhaltung, die das Schmerzgeschehen wiederum fördert.

Was ist der Schlüssel zu einem schmerzfreien, erfüllten und aktiven Leben?

Eine ganzheitliches Arthroseprogramm:

Ernährungsumstellung:

Das ist der entscheidende Schlüssel zur Heilung von Arthrose.

Es sollten wenig Kalorien und tierische Produkte auf den

Speiseplan kommen, dafür mehr Gemüse und gesunde Pflanzenöle.

Die Umstellung dient zur:
1. Hemmung der Entzündung
2. Entlastung der Gelenke

Bewegungsumstellung:

Stärkt die Muskulatur und Knochen. Bei Arthrose versuchen viele Betroffene das Gelenk zu schonen.

Aber gerade bei Bewegung wird die wichtige Gelenkflüssigkeit

durch den Knorpel gepumpt und das Gelenk ernährt und geschmiert.

Außerdem stärken gezielte Übungen die stützende Muskulatur ums Gelenk und fördert die Durchblutung.

Die Psyche:

Ängste, Frust, Rückzug, Einsamkeit und depressive Verstimmungen

können Spuren sein, die der Schmerz hinterlassen hat, denn die

Seele leidet auch darunter. In manchen Fällen erfüllt der Schmerz

auch eine Schutzfunktion. Eine Verbesserung der Problem-

lösefähigkeit kann hier viel bewirken.

Mit meinem Programm Gelenkeglück begleite ich Menschen mit Arthrose auf ihrem Weg in ein schmerzfreies, erfülltes und aktives Leben.

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